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Sonntag, 5. August 2018

Usbekistan # 1

Flug und alles davor lasse ich mal weg, ist nicht mehr wichtig. Gegen 23:30 sind wir endlich in Usbekistan gelandet und die Nacht ist immer noch erwartungsgemäss sehr warm. Die Ankunftshalle ist nagelneu und alle Kontrollen verlaufen schnell und problemlos. Dann stehen wir schon vorm Gepäckband und meinen Koffer hab ich ratzfatz. Bei Rano dauert es ewig und sie vermutet schon den absoluten Verlust. Sie wird von ihrem Bruder und ihrem Schwager abgeholt, die je mit einem Aito da sind. Beide sind total sympathisch und mir gegenüber auch gleich sehr offen und fröhlich. Der Schwager ist so was wie der Verwandtenälteste und somit eine hochangesehene Respektperson. Rano raucht deshalb nicht in seiner Gegenwart!
Auf der Fahrt in die Stadt bekomme ich einen ersten Eindruck: Strassen, rechts und links mit vielen Bäumen gesäumt, viele sehr grosse, verglaste Gebäude, viel Licht.  Nicht sehr viel Verkehr.
Sie bringen mich noch ins Hotel und sehen zu, dass auch alles klappt. Da es aber schon spät ist und Rano ja auch zu ihrer Familie will, dränge ich, dass sie weiterfahren, ich komme klar.
Hätte eigentlich noch Lust auf ein Bier, aber hier im Haus gibt es keine Bar oder der Gleichen.
Das Hotel und auch entsprechend das Zimmer ist noch ziemlich neu und alles ist tiptop. Auspacken, ins Bett gehen, lesen und fertig.

Erkenntnis des Tages: Weniger (Gepäck)  ist mehr

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